Für Mütter zu kochen ist ein Akt der Liebe, eine Möglichkeit, Dankbarkeit und Wertschätzung für die unglaublichen Frauen auszudrücken, die das Leben in diese Welt gebracht haben. Es geht nicht nur darum, eine Mahlzeit zuzubereiten; es ist eine von Herzen kommende Geste, die sagt: “Danke für alles, was du tust.”

Die Aromen einer gut zubereiteten Mahlzeit wecken Erinnerungen und beruhigen die Seele. Es ist wie ein Vorgeschmack auf zu Hause, eine Erinnerung daran, dass es, auch wenn sich das Leben dramatisch verändert hat, Konstanten gibt, die bleiben - Liebe, Fürsorge und Nahrung.

Für Mütter zu kochen ist eine Gelegenheit, die unglaubliche Stärke und Widerstandsfähigkeit zu feiern, die es braucht, um eine Mutter zu sein. Es ist eine Erinnerung daran, dass ihr Wohlbefinden genauso wichtig ist wie das ihrer Kinder. Es ist eine Anerkennung dafür, dass auch sie es verdient, genährt und umsorgt zu werden.

Was diesen Akt des Kochens noch spezieller macht, ist die persönliche Note, die er oft mit sich bringt. Es handelt sich nicht um eine gewöhnliche Mahlzeit, sondern um ein Gericht, das auf ihren Geschmack, ihre Vorlieben und ihre Ernährungsbedürfnisse abgestimmt ist. Es ist ein Trostteller, eine Erinnerung daran, dass jemand sie kennt, sie sieht und sie genug liebt, um etwas zuzubereiten, das wirklich Freude macht.

Vielen Dank also an alle, die für Mütter kochen. Eure Mahlzeiten sind nicht nur Nahrung; sie sind Zeichen der Liebe und Wertschätzung, die das Herz jeder Mutter tief berühren.

Noch ein wenig zu meinen persönlichen Beweggründen. Ich selbst bin noch keine Mutter und weiss auch nicht, ob es in diesem Leben für mich bestimmt ist. Ich lass mich überraschen. Ich durfte 3 mal schwanger werden, allerdings war es nicht die Zeit für sie, physisch auf die Erde zu kommen, jeden Fall nicht durch mich. Diese Erfahrung hat mich tief in den Ursprung meines Seins gebracht und mich auf diesen Weg geführt, den ich jetzt gehe und mir klar gemacht, dass ich Frauen unterstützen möchte in dem Prozess der Geburt, sowie den Prozess des Verlustes. Was nicht in physischer Form geschehen muss.